Gastvorträge
Wissenschaftliche Gastvorträge im Rahmen der Zielvereinbarungen
Im Rahmen der Zielvereinbarungen mit den Fakultäten werden je nach Fakultät pro Jahr vier bis acht Fachvorträge hochkarätiger Wissenschaftlerinnen aus dem In- und Ausland angeboten. Durch in der Forschung erfolgreiche Role Models soll den Studentinnen und Mitarbeiterinnen die Entscheidung für eine wissenschaftliche Karriere erleichtert werden.
Auf Antrag kann das Büro für Gender und Diversity interdisziplinär ausgerichtete Vorträge von Wissenschaftlerinnen an der FAU finanziell unterstützen. Nähere Informationen zur Antragstellung erhalten Sie hier:
Philosophische Fakultät und Fachbereich Theologie
Leitfaden für die Beantragung von Fördermittel (PDF)
Funding of Guest Lectures (PDF)
Naturwissenschaftliche Fakultät
Richtlinien für die Vergabe der Fördermittel (PDF)
Technische Fakultät
Funding of Guest Lectures (PDF)
Gastvorträge der Reihe „Role Models: Weibliche Gastvorträge in den Geistes- und Sozialwissenschaften“ im WS 2019/20
- Prof. Dr. Cornelia Wilhelm, LMU München, „Die letzte Generation des deutschen Rabbinats: Emigrierte deutsche Rabbiner in den USA nach 1933“
- Prof. Dr. Urte Scholz, Universität Zürich, „Die Rolle sozialer Austauschprozesse für körperliche Aktivität und andere Gesundheitsverhaltensweisen“
- Prof. Dr. Gabriele Bolte, Universität Bremen, „Interventionen zur Förderung körperlicher Aktivität aus Public Health-Sicht: Equity Imapct Assessment und Ansatzpunkte räumlicher Planung“
- Dr. Carly McLaughlin, Universität Potsdam, „From refugee boy to model citizen: figuring the child refugee in the twenty-first century“
- Dr. Katharina Pyschny, Universität Lausanne, „Fremde Frauen in der altorientalischen Ikonographie“
- Prof. Dr. Ingrid Schneider, Universität Hamburg, „Ethikberatung in der Politik: Theoretische Ansätze und Einblicke in die Arbeit einer Enquete-Kommission“
- Michaela Durst, Institut für Kirchengeschichte, Christliche Archäologie und Kirchliche Kunst an der Universität Wien: „Die patristische Relecture von Simson und Delila. Eine konservative Wende?“
- Dr. Anna Katharina Richter, Nordische Philologie, Universität Zürich: „Eine ,blumige` Romanze? Zur Überlieferung der Historie von Flore und Blanscheflur in Dänemark in Spätmittelalter und Frühneuzeit“
- Prof. Dr. Annette Keck, Neuere deutsche Literatur, Kulturtheorie und Gender Studies, LMU München: „Sex und Gender zwischen Avantgarde und Pop(ulärkultur): Eine Positionsbestimmung der Gender Studies“
- Prof. Dr. Katharina Galor, Jüdische Studien, Brown University (Providence, Rhode Island, USA): „King Herod the Great. From Villian to National Hero in Contemporary Jerusalem“
- Prof. Dr. Christina von Braun, HU Berlin: „Die Geburt des Kapitalismus aus dem Geist der Religion“
- Prof. Dr. Andrea Sabisch, Erziehungswissenschaften, Universität Hamburg: „Fragwürdiges Bilderbuch. Blickwechsel – Denkspiele – Bildungspotentiale“
- Prof. Dr. Sabine Schülti, Institut für Englische Philologie, Freie Universität Berlin: „The attraction of repulsion: Affective Encounters with the Victorian Poor Hauptseminar Representations of Welth and Poverty in Nineteenth Century Literature and Culture“
- Prof. Dr. Anne Fleig, Institut für Deutsche und Niederländische Philologie, Freie Universität Berlin: „Weibliche Autorschaft nach dem Gender Turn. Zur doppelten Verwicklung in der Gegenwartsliteratur“
- Prof. Dr. Elisabeth Bronfen, English Department, Universität Zürich: „Die Rolle von Frauen als Fotografinnen und Korrespondentinnen im Zweiten Weltkrieg“
- Dr. Britta Distler, Deloitte & Touche GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Frankfurt: „Die Hexenverfolgung in Bamberg aus strafrecht- und strafprozessrechtsgeschichtlicher Sicht“
- PD Dr. Caroline Lüderssen, Neuere Italienische Literatur- und Kulturwissenschaft / Universität Heidelberg: „’Tutto è gioia e splendor /tutto è delizia e amor!‘ Don Carlos: Schiller und Verdi im Dialog“
- Dr. Gabriele Dietrich, Social Analysis / Tamilnadu Theological Seminary in Madurai, Indien: „Indische Frauen im Aufbruch – eine andere Welt ist möglich“
- Prof. Dr. Carla Masi Doria, Universität Neapel: „Die Rolle des libertus“
- Prof. Dr. Sibylle Hofer, Universität Bern: „Zwischen Rechtssubjekt und Persönlichkeit. Das Personenbild im Privatrecht des 19. Jahrhunderts“
- Prof. Dr. Tiziana J. Chiusi, Universität Saarbrücken: „Der Sklave in Rom“
- Prof. Dr. Barbara Korte, Lehrstuhl für Anglistik / Universität Freiburg: „A ‚Comrade and a Friend‛: The Cultural Work of Dicken’s Magazines“
- Prof. Martha Schoolman, Amerikanistik / Miamy University: „What is Abolitionist Geography? Mapping, Seriality and the Example of Martin Delany’s Blake; Or, the Huts of America“
- Dr. Karina Grömer, Naturhistorisches Museum Wien: „Hallstatt – Ein prähistorischer Salzbergbau und seine Textilreste“
- Dr. Carola Muysers, bees & butterflies. artists in emotion. agentur für multitalente / Berlin: „Science meets art“
- Prof. Dr. Elisabeth Naurath, Universität Osnabrück: „Mit Gefühl lernen. Mitgefühl als Schlüssel ethischer Bildung“
- Prof. Dr. Claudia Kugelmann, TU München: „Frauenfußball und Frauenfußball-WM 2011“
- Prof. Dr. Regina Becker-Schmidt, Universität Hannover: „Geschlechtliche Ungleichheitslagen und gesellschaftliche Herrschaftsstrukturen. Zur Überkreuzung von Klasse und Gender im Phänomen ‚Frauendiskriminierung'“
- Dr. Ruth Bollongino, Universität Mainz: „Eine andere Art zu leben: Jäger-Sammler und frühe Bauern aus paläogenetischer Perspektive“
- Prof. Dr. Elisabeth Schuessler-Fiorenza, Harvard University, USA: „Eine Theologie, die Grenzen überwinden kann. Das Projekt einer postkolonialen feministischen Theologie“
- Prof. Dr. Susanne Thurn, Leiterin der Laborschule Bielefeld: „Konzeption der Schule“
- Dr. Sybille Kästner, Uni Köln: „Hunting is hard work“
- Prof. Dr. Gudrun Gersmann, Direktorin des historischen Instituts in Berlin: „Der böse feindt: Aspekte der Hexenverfolgung im frühzeitlichen Europa“
- Ping Qui, freischaffende Künstlerin: „Kunst und Wissenschaft im Dialog“
- Dr. Kristi Viiding, Tartu: „Paul Fleming“
- Dr. Doris Bachmann-Medick, Universität Gießen: „‚Turns‘ und ‚Returns‘ in den Kulturwissenschaften“
- Prof. Dr. Sybille Krämer, FU Berlin: „Gibt es Gewalt durch Sprache? Nachdenken über verletzende Worte“
- Prof. Dr. Annette Keck, GLMU: „Hard Bodies in gegenwärtiger Kunst und Theorie“
- Dr. Sybille Baumbach, Stanford University, USA: „Bühnensonette im Shakespeare-Theater“
- Dr. Ina Praetorius, freischaffende Theologin: „Auf dem Weg in ein postpatriarchales Gemeinwesen“